Geldladies lieben den Luxus wie keine andere. Wer eine Geldherrin glücklich machen will, muss sie beschenken und ihr unterwürfig zu Diensten sein. Wenn Du einer Geldlady dienen willst, musst Du ihr etwas bieten können, sonst nimmt sie Dich gar nicht erst wahr. Für Geldladies ist der Sklave nichts weiter als ein armseliges Sparschwein, das sie knackt, wenn immer ihr danach ist. Diese Geldladies gönnen sich am liebsten den puren Luxus. Ob eine ausgedehnte Shoppingtour oder eine schöne Urlaubsreise: Der Geldsklave hat gefälligst seine Dienste zu leisten und ihr alle Wünsche zu finanzieren. Seine Anerkennung? Strenge Handhabung und Demütigung durch seine einzig wahre Göttin, die Geldherrin. Wer nicht nach ihrer Pfeife tanzt, der hat schon verspielt. Diese schönen Geldladies führen ein striktes Regiment und lassen keine Fehler durchgehen. Wer aufbegehrt und nicht gehorcht, wenn die Geldladies befehlen, wird gnadenlos aussortiert. Eine Geldherrin ist für ihren Sklaven auf ewig unerreichbar. Für Geldladies ist Geiz alles andere als geil.Sie ist die Königin und der Diener hat ihren Thron zu bezahlen und muss all ihre Wünsche erfüllen.
Geldherrin wartet auf gefügigen Diener
Wenn Du eine Geldherrin von Dir überzeugen willst, kannst Du ihr Deine Dienste in Form von Geld, Gutscheinen oder anderen luxuriösen Geschenken anbieten. Als Dank wird sie Dich behandeln wie ein Stück Dreck. Sie wird Dich fühlen lassen, dass Du nichts wert bist und zu nichts taugst, außer dazu, sie zu vergöttern und zu beschenken. Für Dich sind Geldladies unerreichbar. Das Herz dieser wunderschönen, königlichen Frauen wirst Du niemals erobern können. Alles, was Du tun kannst, ist ihnen eine materielle Freude zu bereiten. Eine Geldherrin liebt es, ihren Diener streng zu erziehen, ihn zu peinigen und ihn zu erniedrigen. Auch seine Keuschhaltung kann ihnen höllische Freude bereiten. Wenn er sich windet und nach ihnen verzehrt, sind sie zufrieden. Am liebsten jedoch nehmen Geldladies Geschenke entgegen. Dafür ist der Moneyslave schließlich da. Umso wertvoller das Geschenk, umso mehr hat der Diener seinen Zweck erfüllt und stellt seine Geldherrin zufrieden. Devote Männer, die Geldladies suchen, schrecken nicht davor zurück, ihrer Angebeteten alle Wünsche zu finanzieren, denn dazu fühlen sie sich berufen. Wenn die Herrin ihre Gier nach Luxus gestillt hat, sind sie ebenfalls befriedigt. Die Zufriedenheit und die strahlenden Augen der Geldladies, wenn sie ein Geschenk oder einen Cashbrief von ihrem Zahlschwein erhalten, ist der Lohn eines jeden Geldsklaven. Gelegentlich winkt als Belohnung für das treue Sparschwein ein kleiner Einblick auf die göttliche, unerreichbare Schönheit der Lady. Aber nur dann, wenn er brav die Kohle rausrückt.
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